Hamburg international: Stadtentwicklung, Gemeinwohl und Migration

Unterwegs in Hamburg, in einer Stadt, in der Einwanderung eine lange Geschichte hat und am Gemeinwohl orientiertes Handeln ebenfalls. Auf diversen Rundgängen nehmen wir beispielhaft einerseits Aufgaben und Werke von international tätigen Persönlichkeiten und Institutionen unter die Lupe und setzen uns andererseits mit dem Alltag von Migrant:innen und Integration förderndem Engagement auseinander.
William Lindley, der Planer der städtischen Wasserversorgung im 19. Jh. oder W.P. Dunbar, dem 1. Leiter des Hygienischen Instituts nach der Cholera 1892 mit 8.600 Toten werden ebenso behandelt wie die aktuelle Pandemie oder die menschengemachte Klimakrise. Die Erläuterungen von ehrenamtlich Engagierten in der ältesten englisch-sprachigen Kirchengemeinde oder Engagement in den Bücherhallen liefern uns positive Erfahrungen und zeigen, wie Hemmnisse der gesellschaft-lichen Teilhabe von Migrant:innen abgebaut werden können.