Othmarschen bleibt Grothmarschen – Klaus Groth auf Hoch und Platt
Der Dithmarscher Klaus Groth (1819–1899) gilt zusammen mit dem Mecklenburger Fritz Reuter als Erneuerer der niederdeutschen Dichtung im 19. Jahrhundert. Anlässlich von Groths 200. Geburtstag am 24. April 2019 wurde auf vielfältige Weise an den Müllersohn aus Heide und seine Quickborn-Dichtung erinnert. Es gab Ausstellungen, Empfänge, Vorträge, Lesungen, Konzerte und Buchpublikationen – nicht nur in Dithmarschen.
Wir werden einen Rückblick auf die diversen Aktivitäten werfen und in einer Art Nachlese der Frage nachgehen, was vom Grothjahr übrig bleibt. Dabei werden wir verschiedene Texte von und über Groth kennenlernen und über sie sprechen – auf Hoch und Platt – jeedeen na sien Fassong.
Wir werden einen Rückblick auf die diversen Aktivitäten werfen und in einer Art Nachlese der Frage nachgehen, was vom Grothjahr übrig bleibt. Dabei werden wir verschiedene Texte von und über Groth kennenlernen und über sie sprechen – auf Hoch und Platt – jeedeen na sien Fassong.
Wichtige Hinweise
Falls seitens der Teilnehmer/nnen Interesse besteht, werden wir auch eine Exkursion nach Heide unternehmen, inklusive eines Besuchs des dortigen Klaus-Groth-Museums.
Der Kursleiter ist kein plattdeutscher Muttersprachler, hat sich aber in den letzten Jahren intensiv mit niederdeutscher Sprache und Literatur beschäftigt.
Der Kursleiter ist kein plattdeutscher Muttersprachler, hat sich aber in den letzten Jahren intensiv mit niederdeutscher Sprache und Literatur beschäftigt.
Ein Kurs von Heiko Thomsen
Bei der VHS seit 2018
1988-1996 Lehramtstudium an der Universität Hamburg (Deutsch, Englisch)
1996 1. Staatsexsamen
1998 2. Staatsexamen
Seit 1998 Lehrer im Hamburger Schuldienst
1996 1. Staatsexsamen
1998 2. Staatsexamen
Seit 1998 Lehrer im Hamburger Schuldienst
Kurstermine
Mo. 25.05.20 um 19:15 - 20:45 | |
Mo. 08.06.20 um 19:15 - 20:45 | |
Mo. 15.06.20 um 19:15 - 20:45 | |
Mo. 22.06.20 um 19:15 - 20:45 |