Streifzüge durch die Musikgeschichte Teil III - Die Renaissance
Der Beginn der Neuzeit als Wiege der abendländischen Kulturen
Mit der Rückbesinnung der Kunst und Kultur des 15. und 16. Jahrhunderts auf den Geist der Antike beginnt die Epoche der Neuzeit. Bedeutend für die Aufbruchsstimmung dieser Zeit sind u.a. Michelangelo, Leonardo da Vinci, Galileo Galilei, aber auch Martin Luther und Christopher Columbus. Durch das neue, anthropozentrische Weltbild der Renaissance fand auch die Musik zu einer neuen Ordnung, die bis heute bestimmend ist. Ergebnis war eine Musik, die nicht erst bei Palestrina und Orlando di Lasso im 16. Jahrhundert geprägt war von vielstimmiger Klangpracht und gleichmäßig-majestätischem Fluss. Daneben entwickelte sich eine reiche Instrumentalmusik, die durch die Laute, die Weiterentwicklung der Orgel und die Erfindung des Cembalos wichtige neue Impulse bekam.
Wichtige Hinweise
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bringen Sie einfach Freude an Musik mit!
Ein Kurs von Dr. Wolfgang Doebel
Bei der VHS seit 2004
Wolfgang Doebel studierte Musik (Hauptfach Klavier), Historische Musikwissenschaft, evangelische Theologie und Erziehungswissenschaft in Hamburg.
2000 wurde er mit einer Arbeit über die Fremdbearbeitungen der Symphonien Anton Bruckners bei Prof. Dr. Constantin Floros zum Dr. phil. promoviert.
Seit 1990 arbeitet Doebel als Klavierlehrer und hält im In- und Ausland Vorträge und Gastvorlesungen zur Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts, z. B. über Beethoven, Brahms, Wagner, Bruckner, Goldmark, Liszt oder Mahler.
1998 erhielt er ein Stipendium der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Bayreuth.
Ab 2000 ist er als freier Mitarbeiter und Autor für den Norddeutschen Rundfunk (NDR Kultur und NDR Sinfonieorchester) tätig und führt regelmäßig musikwissenschaftliche Studienreisen durch.
Ab 2001 lehrte Doebel mehrere Semester am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg.
Ebenfalls seit 2001 schreibt er die Programmheft-Texte für die Hamburger Symphoniker und führt vor den Konzerten regelmäßig Einführungsveranstaltungen durch.
Zur selben Zeit begann seine Tätigkeit als Dozent für Musiktheorie an der Berufsfachschule Mozarteum in Hamburg.
Ab April 2003 ist Doebel außerdem Dozent für Musiktheorie und Musikwissenschaft am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg, ab 2004 auch an der Hamburger Volkshochschule und der Musikschule Norderstedt.
2009 kam die regelmäßige Tätigkeit als Referent und Autor für die Junge Deutsche Philharmonie hinzu.
2011 wurde Doebel zum Vorsitzenden des Richard-Wagner-Verbandes Hamburg e.V. gewählt.
2000 wurde er mit einer Arbeit über die Fremdbearbeitungen der Symphonien Anton Bruckners bei Prof. Dr. Constantin Floros zum Dr. phil. promoviert.
Seit 1990 arbeitet Doebel als Klavierlehrer und hält im In- und Ausland Vorträge und Gastvorlesungen zur Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts, z. B. über Beethoven, Brahms, Wagner, Bruckner, Goldmark, Liszt oder Mahler.
1998 erhielt er ein Stipendium der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Bayreuth.
Ab 2000 ist er als freier Mitarbeiter und Autor für den Norddeutschen Rundfunk (NDR Kultur und NDR Sinfonieorchester) tätig und führt regelmäßig musikwissenschaftliche Studienreisen durch.
Ab 2001 lehrte Doebel mehrere Semester am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg.
Ebenfalls seit 2001 schreibt er die Programmheft-Texte für die Hamburger Symphoniker und führt vor den Konzerten regelmäßig Einführungsveranstaltungen durch.
Zur selben Zeit begann seine Tätigkeit als Dozent für Musiktheorie an der Berufsfachschule Mozarteum in Hamburg.
Ab April 2003 ist Doebel außerdem Dozent für Musiktheorie und Musikwissenschaft am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg, ab 2004 auch an der Hamburger Volkshochschule und der Musikschule Norderstedt.
2009 kam die regelmäßige Tätigkeit als Referent und Autor für die Junge Deutsche Philharmonie hinzu.
2011 wurde Doebel zum Vorsitzenden des Richard-Wagner-Verbandes Hamburg e.V. gewählt.
Kurstermine
| Do. 13.01.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 20.01.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 27.01.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 03.02.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 10.02.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 17.02.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 24.02.22 um 09:30 - 11:00 | |
| Do. 03.03.22 um 09:30 - 11:00 |