Achtung, geänderte Öffnungszeiten während des Sommers bis zum 27.08.24:
Di. 10 – 14 Uhr
Do. 15 – 18 Uhr
Dauerausstellung & Führung: Jüdisches Schulleben
Im oberen Stockwerk zeigen wir die Dauerausstellung zum ehemaligen jüdischen Schulleben im Grindelviertel, zu der auch der historische Naturkunderaum aus dem Jahr 1930 gehört. Schulklassen bieten wir Führungen durch die Dauerausstellung entgeltfrei an.
Öffnungszeiten:
Di. 10 – 14 Uhr
Do. 16 – 19 Uhr
Das Haus ist nicht barrierefrei. Ein Fahrstuhl kann unter der Nummer 040 60929 -5620 während der Öffnungszeiten angefordert werden. Die Zuwegung zum Fahrstuhl ist über die Flora-Neumann-Straße.
Online-Ausstellung
„Kinderwelten. Neue Blicke auf die Geschichte des jüdischen Schullebens in Hamburg“– ist eine berührende Online-Ausstellung zum 30jährigen Jubiläum der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule. Wiederentdeckte Kinderbriefe, Schulaufsätze und Zeichnungen des alten Elbtunnels oder vom Hagenbecks Tierpark sind kindlicheZeugnisse der jüdischen Schülerinnen und Schüler vor undwährend der NS-Zeit. Zusammen mit einer Fülle von Klassen-fotos, Portraits und Ausflugsbildern entsteht ein neuer Blickauf die Schulzeit und Biographien der Kinder.
Vielfältiges Veranstaltungs- und Kursprogramm
Wir bieten ein vielfältiges Angebot an Kursen, Einzelveranstaltungen, Bildungsurlauben und Stadtgängen zur jüdischen Regionalgeschichte. Dazu finden sich Hebräisch- und Jiddisch-Sprachkurse in unserem Programm.
Das aktuelle Programm finden Sie hier:
Hier finden Sie die Bildungsangebote >>
Kontakt & Informationen
Adresse:
Karolinenstr. 35, 20357 Hamburg
Leitung: Anna von Villiez
Email: toechterschule@vhs-hamburg.de
Tel.: 040 60929-5620
Weitere Bilder und Anfahrt>>
Öffnungszeiten:
Dauer- und Sonderausstellung:
Di. 10 – 14 Uhr
Do. 16 – 19 Uhr
Sie erreichen uns auch per E-Mail über service@vhs-hamburg.de oder über die VHS-Hotline unter Tel. 040 60929-5621
Die 1989 in Trägerschaft der Hamburger Volkshochschule gegründete Einrichtung ist im Gebäude der in der NS-Zeit letzten Hamburger jüdischen Schule untergebracht. Das denkmalgeschützte Haus ist seit 1998 nach Dr. Alberto Jonas, dem letzten Schulleiter, benannt. Im Rahmen der politischen Bildung werden hier insbesondere Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte und Gegenwart sowie zur Geschichte des Nationalsozialismus angeboten. Auch Sprachkurse in Hebräisch und Jiddisch finden hier statt. Im oberen Stockwerk wird die Dauerausstellung „Das ehemalige jüdische Schulleben am Grindel“ gezeigt, zu der der historische Naturkunderaum aus dem Jahr 1930 gehört.