Tag des offenen Denkmals: Die Israelitische Töchterschule
Die 1883 gegründete Israelitische Töchterschule genoss wegen ihrer modernen Unterrichtsmethoden vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern einen ausgezeichneten Ruf. Sie bestand bis Mitte Mai 1942, wurde die in der NS-Zeit letzte jüdische Schule in Hamburg. Der Tag des offenen Denkmals gibt Gelegenheit, die Geschichte des jüdischen Schullebens in Hamburg kennen zu lernen: Um 14 und 16 Uhr werden Führungen durch die im Haus befindliche Dauerausstellung angeboten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Der bundesweit stattfindende Tag des offenen Denkmals wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Weitere Infos und zum digitalen Programm hier: www.denkmalstiftung.de.
Der bundesweit stattfindende Tag des offenen Denkmals wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Weitere Infos und zum digitalen Programm hier: www.denkmalstiftung.de.
Wichtige Hinweise
Der Zutritt zum Gebäude ist ausschließlich über eine Video-Gegensprechanlage möglich. Die Videoübertragung dient ausschließlich der Identifikation (keine Speicherung).
1. Klingeln Sie bitte am Klingelschild „2. OG - Kursräume“.
2. Unsere Mitarbeiter:innen lassen Sie ins Gebäude rein.
1. Klingeln Sie bitte am Klingelschild „2. OG - Kursräume“.
2. Unsere Mitarbeiter:innen lassen Sie ins Gebäude rein.
Ein Kurs von Anette Borkel
Bei der VHS seit 2002
... leitet die Programmabteilung der Hamburger Volkshochschule und hat rund 30 Jahre Erfahrung als Kursleiterin und Referentin in der Erwachsenenbildung. Mit großer Begeisterung plant und begleitet sie u.a. Veranstaltungen in der Reihe "Komplizen für die Zukunft – was bewegt die Stadt?". Sie sieht die VHS dabei als Türöffnerin, die es ermöglicht, in einem geschützten Rahmen direkt mit spannenden Akteuren der Stadtgesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Kurstermine & Kursorte
Sa. 13.09.25 um 14:00 - 17:00 | VHS-Haus Dr. Alberto-Jonas |