Jüdische Kinderwelten - Die Geschichte der Israelitischen Töchterschule
Führung durch die neue Ausstellung der Gedenk- und Bildungsstätte
Im Juli 2025 konnte die neue Dauerausstellung „Jüdische Kinderwelten: Die Geschichte der Israelitischen Töchterschule“ mit viel positiver Resonanz eröffnet werden. Im Gebäude der ehemals größten jüdischen Mädchenschule Hamburgs beleuchtet sie vielfältige Aspekte der Geschichte der Schule seit der Gründung 1884 bis zur Schließung im Nationalsozialismus.
Bei dieser Führung erwarten Sie in den Denkmalschutzgerecht sanierten Räumen viele interaktive Elemente und historische Materialien wie Kinderhefte, Fotos und Briefe. Biografien der ehemaligen Schülerinnen und Lehrerinnen der Schule ermöglichen einen persönlichen Zugang zum Thema.
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Israelitischen Töchterschule in Hamburgs jüdischer Geschichte und die Bedeutung der Schule als letzter jüdischen Schule im Nationalsozialismus in Hamburg.
Bei dieser Führung erwarten Sie in den Denkmalschutzgerecht sanierten Räumen viele interaktive Elemente und historische Materialien wie Kinderhefte, Fotos und Briefe. Biografien der ehemaligen Schülerinnen und Lehrerinnen der Schule ermöglichen einen persönlichen Zugang zum Thema.
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Israelitischen Töchterschule in Hamburgs jüdischer Geschichte und die Bedeutung der Schule als letzter jüdischen Schule im Nationalsozialismus in Hamburg.
Ein Kurs von Anette Borkel
Bei der VHS seit 2002
... leitet die Programmabteilung der Hamburger Volkshochschule und hat rund 30 Jahre Erfahrung als Kursleiterin und Referentin in der Erwachsenenbildung. Mit großer Begeisterung plant und begleitet sie u.a. Veranstaltungen in der Reihe "Komplizen für die Zukunft – was bewegt die Stadt?". Sie sieht die VHS dabei als Türöffnerin, die es ermöglicht, in einem geschützten Rahmen direkt mit spannenden Akteuren der Stadtgesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Kurstermine & Kursorte
So. 18.01.26 um 11:00 - 13:00 | VHS-Haus Dr. Alberto-Jonas |