Helfen in der Not: die Hildegard und Horst Röder-Stiftung
In der Reihe: Komplizen für die Zukunft
Die Geschichte der Hildegard und Horst Röder-Stiftung begann, wie bei vielen der 1445 Hamburger Stiftungen, mit einer erfolgreichen Kaufmannsgeschichte. 1992 entschied das weltoffene und visionäre Ehepaar Röder, sein Vermögen anzulegen, um unkompliziert Menschen in Not helfen zu können. Bis 2020 wurde die Stiftung von einem ehrenamtlichen Vorstand geführt, dann erfuhr die Arbeit mit der Benennung einer hauptamtlichen Geschäftsführerin eine neue Dynamik. Wir sprechen mit der Geschäftsführerin Katja Krupke über die Motive des Ehepaars Röder, Gemeinwohlorientierung als hanseatische Grundhaltung und die vielfältigen Zukunftspläne.
Ein Kurs von Anette Borkel
Bei der VHS seit 2002
... leitet die Programmabteilung der Hamburger Volkshochschule und hat rund 30 Jahre Erfahrung als Kursleiterin und Referentin in der Erwachsenenbildung. Mit großer Begeisterung plant und begleitet sie u.a. Veranstaltungen in der Reihe "Komplizen für die Zukunft – was bewegt die Stadt?". Sie sieht die VHS dabei als Türöffnerin, die es ermöglicht, in einem geschützten Rahmen direkt mit spannenden Akteuren der Stadtgesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Kurstermine
Mi. 31.08.22 um 18:00 - 19:30 |